Bangkok

Nachdem wir uns im Hotel Rambuttri Village frisch gemacht hatten, machten wir einen kurzen Spaziergang, mehrheitlich durch eine Fussgängerzone mit älter wirkenden, nicht sehr hohen Holzhäusern, Krimskrams Läden und Restaurants, bis wir am Pier 13 ankamen. Vom Express Boot (orange Flagge) aus, erkundeten wir den Chao-Phraya Fluss, welcher durch Bangkok fliesst. Das Wasser des Flusses ist so dreckig wie die Seine in Paris, der Fluss selbst aber breiter und überall zweigen Nebenarme, so genannte Klongs ab. Es herrscht viel Betrieb auf dem Fluss, doch vom lokalen Express Boot aus (0.50 CHF pro Person und Fahrt) bekommt man neben einem Ohrenschaden einen ersten Eindruck vom Zentrum. Zum Glück habe ich Ohropax dabei und so kann ich mich vom grausamen Lärm des Motors etwas abschirmen und dem Treiben auf dem Fluss zuschauen. Wir fahren vorbei am Königspalast, dem Wat Po und dem Wat Arun bis zur Taksin Brücke im Herzen des modernden Bangkok mit seiner Hochauskulisse (Sukhumvit Bezirk). Auf der Rückfahrt waren alle Gebäude schön beleuchtet und entlang der Fussgängerzone sah man vereinzelt Lampions und Girlanden zwischen den Bäumen hängen. 

 

Bangkok ist eine Grossstadt mit 12-15 Mio Einwohnern auf einer Fläche von rund 2000km2. Ein eigentliches Zentrum gibt es nicht, aber verschiedene Stadtteile. Als touristisches Zentrum kann man die Gegend um den Königspalast bezeichnen, den alten Stadtteil Banglampoo (Sanam Luang). Die Stadt ist erst rund 230 Jahre alt, bietet aber Chaos und Kultur auf engstem Raum. Tradition und Moderne prallen ebenso aufeinander wie Hektik und Ruhe, Glanz und Elend. 1782 wird Bangkok zur Hauptstadt, 1855 werden verschiedene Handelsabkommen mit England Europa und USA geschlossen und so zieht die Stadt alsbald eine multikulturelle Einwohnerschaft an, von den Thais Farang (westliche Ausländer) genannt. Uns fallen vor allem die vielen Chinesischen Touristen auf, welche Thailand für sich als Feriendestination entdeckt haben. Gleich nach der Türöffnung schreiten wir durch das Tor zum Königspalast und dürfen feststellen, dass wir falsch informiert worden sind. Zwar kann man einen Tempel betreten, wenn Knie und Schulter bedeckt sind (3/4 Hosen & nicht zu weit ausgeschnittenes T-Shirt mit kurzen Ärmeln) aber für den Königspalast bedarf es sowohl für Männer wie Frauen knöchellanger Hosen. Pflichtbewusst verkauften uns die Palastwachen also lange Pluderhosen und nun habe ich ein neues paar Strandhosen und Markus Pyjamahosen. Diese über unsere 3/4 Hosen gezogen starteten wir mit der Palast Besichtigung. 

 

Der Königspalast selbst wird renoviert, und so versteckt er sich derzeit halb hinter einem Gerüst, aber der Königstempel Wat Phra Kaeo ist atemberaubend schön, mit opulenten und detailverliebten Ornamenten, Figuren und Gemälden. Eine Pracht, man weiss gar nicht wo man zuerst hinschauen soll und je länger wir einen Winkel betrachten, umso mehr Details können wir erkennen. Als 1782 der Palast nach Bangkok verlegt wurde, wählte man das höchstgelegene Gebiet um vor Überschwemmungen sicher zu sein. Auf 21,84ha verteilen sich alle dazugehörigen Tempel- und Palastbauten, im Zentrum aber steht das Wat Phra Kaeo (Wat = Tempel) dessen Eingangstor von Yaks (riesigen, bunten Dämonen) bewacht wird. Besonders schön ist der überdachte Wendelgang um den Tempel, der mit extrem detailreichen Wandmalereien geschmückt ist. Es werden Szenen aus dem thailändischen Ramayana Epos, dem Ramakien (Königslegende) dargestellt. Je genauer man die Darstellungen anschaut umso mehr Details fallen einem auf, manchmal auch eher unerwartete Details wie angedeutete Liebesszenen, Alltagstätigkeiten oder Fabelwesen wie zum Beispiel Hanuman, der Affen General, welcher in einigen Malereien übergross dargestellt wird. Während die Erzählung des Ramakien in ihren Grundzügen jener des indischen Vorbildes (Ramayana) entspricht, wurde beispielsweise die Rolle Hanumans erweitert und der thailändischen Fassung ein Happy End angefügt. Die Thailändische Fassung ist fest mit der Thailändischen Identität verbunden und so werden auch heute Amulette und Schlüsselanhänger von Hanuman verkauft, welche als eine Art Held gefeiert wird (eine Thailänderin verglich ihn in seinen Fähigkeiten mit James Bond, der sich charmant aus der brenzligsten Situation befreien kann). Er wird oft mit verschiedenen magischen Kräften in Verbindung gebracht, ist schnell wie der Wind, gross wie ein Berg und kann fliegen. Er hat aber auch die Fähigkeit, seine Gestalt nach Belieben zu verkleinern, zu vergrössern oder zu verändern. Er tritt als treuer Helfer Ramas (siebte Inkarnation von Vishnu) auf und gehört zu den populärsten Hindu Göttern. Man merkt bald wie gross der Hinduistische Einfluss auf den Thailändischen Buddhismus ist.

 

Buddha wurde um das Jahr 500 vor Christus als Siddharta Gautama im heutigen Nordindien geboren. Buddha (der Erleuchtete) wurde er erst viel später genannt. Er kam als Kind fürstlicher Eltern zur Welt und genoss in seinem Palast, abgeschirmt von allem Elend der Welt das Leben in Freuden und Luxus. Früh wurde er verheiratet und eines Tages entschloss er sich aus Neugier hinaus in die Welt ausserhalb der Palastmauern zu gehen. Er kam tief erschüttert zurück, denn hier sah er zum ersten Mal Krankheit, Alter, und Tod. So entschloss er sich einen Weg zu suchen, der die Menschheit aus der ewigen Kette des Leidens führen könnte. Heimlich verliess er seine Frau und den gerade erst geborenen Sohn und verbrachte lange Jahre als wandernder Asket (manche Darstellungen zeigen Buddha mit ausgehungertem Körper um darauf Bezug zu nehmen). Bei der Meditation unter einem Baum wurde ihm schliesslich die Erleuchtung zuteil. Das Endziel des Buddhismus ist das Nirvana, das Auslöschen aller Wurzeln des Leidens, was der Beendigung allen körperhaften Lebens gleichkommt. Buddhisten glauben an die Wiedergeburt, alle Wesen müssen sich so lange in verschiedenen Körpern inkarnieren, bis sie das Nirvana erreicht haben. Im Prinzip des Karma (die Lehre von Ursache und Wirkung / gute und schlechte Taten) liegt auch eine der sichtbarsten Beispiele der thailändischen Tradition begründet: Tham Buun (gute Taten / Pluspunkte) wie zum Beispiel die frühmorgendliche Speisung der Mönche, die mit einem Bettelgefäss durch die Strassen ziehen. Die Mehrheit der Thailänder sind Theravada Buddhisten. Es gibt drei Richtungen im Buddhismus: Hinayana bzw. Theravada ist die ursprünglichste Form (jeder findet für sich selbst zur Erleuchtung). Mahayana bzw. Zen legt weniger Wert auf das Erreichen des Nirvana, sondern mehr auf das Mitgefühl gegenüber allen Kreaturen sowie dem Heil aller Menschen. Der Vajrayana / Tibetische Buddhismus ist bei uns vor allem durch Dalai Lama bekannt und in seiner Interpretation dem Mahayana sehr nahe (mittels tantrischer Techniken kann der Weg zum Erwachen jedoch deutlich beschleunigt werden).

 

 

 

 

Im Zentrum der Anlage des Wat Phra Kaeo glitzert der fürstlich dekorierte Bot (Altarraum) des berühmten Smaragd Buddhas, der, anders als der Name vermuten lässt, nicht aus Smaragd sondern einer Jadeart besteht. Selbstverständlich zieht man die Schuhe aus, bevor man den Altarraum betritt und wenn man sich setzt, bzw. hinkniet, sind die Füsse von der Buddha Statue abgewandt. Einen Altar sollte man immer im Uhrzeigersinn umgehen und die Schwelle zum Raum ja nicht betreten, sondern darüber hinwegschreiten. Die Wandmalereien stellen das Leben des Buddhas dar und auf dem mehrstufigen Altar (dem Busabok) tront die mit einem goldenen Gewand bekleidete, 66cm hohe Statue. Sie gilt als Beschützerin des Landes und wird entsprechend der Jahreszeit (Sommer, Regenzeit und Winter) gekleidet. Der Wechsel des goldenen Gewandes wird mit einer prunkvollen Zeremonie unter königlicher Beteiligung gefeiert, derzeit trägt sie Wintergewand. 

 

Gegenüber dem Haupteingang des Bot stehen auf einer hohen Marmorplattform verschiedene opulent dekorierte Gebäude. Die vier Hauptmonumente sind ein Reliquienschrein in Form eines goldenen Chedi, das Mondop, ein Aufbewahrungsort für heilige buddhistische Palmblattschriften, ein Miniaturmodell von Angkor Watt und das königliche Pantheon. Goldene Kinaras (Kinnon = männlich / Kinnari = weiblich) bewachen das von zwei vergoldeten Chedis (glockenförmiger Turm mit Reliquien) umgebene königliche Pantheon mit mehrfach gestaffeltem Dach. Kinaras sind mythologische Wesen, welche nach altem Glauben den Himaphan Wald (Schneewald) an den Hängen des mythologischen Berges Meru (dem Zentrum der Welt) bevölkerten. Die Kinnari steht für Tanz, Lieder und Dichtung und ist ein traditionelles Symbol weiblicher Schönheit, Grazie und Vollendung. Zwei Gold-Chedis flankieren den östlichen Treppenaufgang zur Terrasse und wurden 1882 mit Karyatiden (Träger Figuren) ergänzt. Sie haben zwar das Aussehen von bunten Dämonen, tragen aber Kronen und sind Figuren aus dem königlichen Ramakien nachempfunden. Das steinerne Modell des Tempels von Angkor Wat entstand zur Zeit als Kambodscha ein Vasallenstaat Siams war (Thailand hiess bis 1939 Siam). Dahinter, auf der unteren Ebene, steht die mit glasierten Tonblumen verzierte Gebetshalle Phra Viharn Yod (Viharn = Tempelgebäude). 

 

Unser nächstes Ziel lag gleich südlich des Königspalastes: Wat Pho. Es handelt sich dabei um einen der wichtigsten Tempel und die älteste Universität des Landes. Zudem beherbergt dieser Tempel den berühmten liegenden Buddha. Dies ist eine vergoldete, 46 Meter lange, liegende Statue welche Buddha bei seinem Eingang ins Nirwana symbolisiert. An den Fusssohlen stellen 108 Tafeln aus Perlmutt-Einlegearbeiten die Tugenden eines wahrhaften Buddhisten dar. Ausserhalb dieses Viharn umschliesst ein Wandelgang mit Buddhastatuen die vier grossen mit farbigen Kacheln bedeckten Chedis. Diese und weitere prachtvolle Bauten führen bald zu einer Reizüberflutung an schönen Details die erst verarbeitet werden will. Interessanterweise gilt die in den Anlagen befindliche, traditionelle Massageschule als eine der besten im Lande und bietet der Allgemeinheit fachkundige Massagen an. Wir jedoch machen uns zu Fuss wieder zurück Richtung Hotel und finden auf dem Gelände der Thammasat Universität, direkt am Fluss gelegen, eine Kantine, in welcher hervorragende Suppengerichte zu Studentenpreisen angeboten werden. Den Rest des Nachmittags nutzen wir, um uns am Hotelpool auf dem Dach und mit Sicht auf die nahe gelegene Moschee zu entspannen.

 

Am nächsten Morgen sind wir kurz nach der Öffnung des Nationalmuseums beim Ticket Schalter, da wir an der kostenlosen Führung (englisch / deutsch / französisch / japanisch) um 9.30 Uhr teilnehmen wollen. Diese Führungen werden mittwochs und donnerstags angeboten, geleitet von intensiv und gut ausgebildeten Leihen, sind sie wirklich sehr empfehlenswert. Die Führungen geben nicht nur viele Einblicke in die thailändische Kunstgeschichte, sondern fördern auch das Verständnis für die Zusammenhänge innerhalb der thailändischen Kultur. Nach der 2.5 stündigen Führung sieht man Details, Buddha Statuen und Dekorationen in Wats mit ganz anderen Augen. Neben dem Eingang befindet sich die imposante Buddhaisawan-Kapelle. Die über 200 Jahre alten, restaurierten Wandmalereien stellen 28 Szenen aus dem Leben Buddhas dar. Mit der fachkundigen Anleitung unserer Führerin Elodie lesen sich die Darstellungen wie ein Bilderbuch. So liesst man die einzelnen Szenen eines Gemäldes im Uhrzeigersinn und die Figur Buddha (oder der zukünftige Buddha) ist daran zu erkennen, dass er ganz in Gold dargestellt wird. Auf dem Gemälde, welches die Prozessionen und Feierlichkeiten anlässlich der Hochzeit Buddhas Eltern darstellt, sind unter anderem auch die Gottheiten Brama (mit vier Gesichtern, von denen auf Bildern drei abgebildet sind) und Indra (grün) abgebildet. Dies hebt hervor, unter welchem göttlichen Stern diese Vermählung stand. Rote Farbe symbolisiert den Himmel, ist also etwas auf einer roten Mauer dargestellt, so schwebt es bzw. ein rotes Dach ist himmlisch. Manchmal kann man auch Szenen entdecken (wie zum Beispiel Soldaten in Uniformen zur Zeit der französischen Revolution) die nicht so ganz ins Gesamtbild passen wollen. Das kommt daher, dass entgegen der westlichen Meinung, Renovationen im asiatischen Raum dem Restaurator einige kreative Zugeständnisse machen. Um die um die Geschichte angeordneten Szenen des täglichen Lebens weiter auszuschmücken, werden durchaus auch moderne Errungenschaften ins Gemälde aufgenommen, dies vor allem um die Bedeutung der Geschichte im alltäglichen Leben hervorzuheben. 

 

Wir bekamen weiterführende Informationen zu kulturellen Riten wie dem Geisterhäuschen (mit vier Säulen und Leiter für die Hausgeister, einer hohen Säule und keine Leiter für eine andere, höhere Gottheit, welche fliegen kann sowie dem dazugehörigen, kleinen Altar, auf dem man täglich vor 11 Uhr vormittags Essen für die Geister bereitlegen sollte), der Topknot Zeremonie (Beendigung der Kindheit und Übertritt ins Erwachsenenalter, wenn die Haare nachgewachsen sind darf geheiratet werden) und der Verehrung welche dem verstorbenen König zu teil wurde. In einigen kürzlich renovierten Räumen wurden Exponate des traditionellen Maskentanzes, Puppenspiel und Schattentheater erklärt, sowie Stoffe, Pflege und Kleiderstil am siamesischen Königshof. Die Führung endete in der Gallery of Thai History mit einigen herausragenden Exponaten und Statuen unterschiedlicher Zeitepochen des Reiches. 

 

Thailand ist das "Land der Freien", ein stolzer Begriff für das frühere Königreich Siam. Noch heute ist zu spüren, dass dieses Land als einziges in Südostasien zu keiner Zeit von westlichen Mächten kolonialisiert wurde. Das buddhistische Land hat von aussen relativ unbeeinflusst seine eigen Kultur bewahren können. Von den alten Hochkulturen der Mon und Khmer übernahm man die Grundzüge für eine eigene Schrift und aus dem ceylonesischen Raum brachten Mönche den Therevada Buddhismus, aus China kamen Handwerker und Künstler. Während der Ayutthaya Periode festigte sich die Rolle des Königs als Staatsoberhaupt und nebst buddhistischen Traditionen haben Riten und Bräuche hinduistischen oder animistischen Ursprungs einen festen Platz im Leben der Menschen. 

 

Um 1240 wurde Sukhothai als erste Thai Hauptstadt gegründet und um 1350 entstand das Königreich Ayutthaya. Zu Beginn des 15. Jahrhunderts wurde Sukhothai unterworfen. 1431 wurde Ankor erobert, später aber wieder verloren. Ayutthaya hatte Kontakte zu allen asiatischen und auch einigen europäischen Ländern und erlebte seine Hochblüte bis es 1767 vom Erzfeind Birma niedergebrannt und zerstört wurde. Aus dem Chaos führte der Provinzgouverneur Taksin und innerhalb von 14 Jahren wurde das Land wieder geeint. Leider wurde er verrückt und von seinem wichtigsten Heerführer General Chakri entmachtet. 1782 liess sich Chakri zum König Rama I krönen, dem ersten König der noch heute herrschenden Chakri Dynastie. 1932 wurde Siam in einem unblutigen Staatsstreich in eine konstitutionelle Monarchie nach britischem Vorbild umgewandelt. 1939 wurde aus Siam Thailand und nach dem zweiten Weltkrieg kam es immer wieder zu politischen Unruhen, doch der König galt als volksnaher, ruhender Pol. König Rama IX. (Bhumibol Adulyadej) ist 2016 verstorben. 

 

Im Verlaufe des Nachmittages statteten wir dem Wat Arun noch einen Besuch ab. Die Sonne liess die mit chinesischem Porzellan bedeckten Prangs (länglicher Turm mit abgerundeter Spitze) glitzern. Die verschieden hohen Türme symbolisieren das buddhistische Universum, in der Mitte der heilige Berg Meru. Innerhalb der Tempelmauern stehen steinerne Figuren, welche als Schiffsballast aus China nach Thailand gelangten. Aus China wurde Seide importiert (leicht) und Reis exportiert (schwer). Um die Schiffe (Tiefgang im Wasser) auf Hin- und Rückfahrt gleichmässig zu beladen, wurden viele Steinfiguren aus China mitgebracht. Der höchste Prang (67 Meter) ist beeindruckend und steile Treppen führen hinauf. Die unterste Terrasse ist für Zuschauer geöffnet und eröffnet einen schönen Blick über den Fluss auf den auf der anderen Seite liegenden Königspalast. In Nischen auf allen vier Seiten finden sich vier verschiedene, goldene Skulpturen, welche Szenen aus dem Leben des Buddha darstellen. 

 

Voll grossartiger Eindrücken ging es zurück ins Hotel, wo wir Jeannine und Adi trafen, unsere Freunde aus Winterthur, welche am selben Tag aus Myanmar nach Bangkok geflogen sind. Begeistert berichteten wir ihnen von unserem positiven Eindruck von Bangkok und schmiedeten bei einem guten Pad Thai (Nudelgericht) Pläne für die gemeinsame Weiterreise Richtung Nordthailand.