Kolumbien - Norden

Nördlich von Medellin verbringen wir schöne Tage am Embalse del Penol-Guatapé, einem in den 70-ern zur Energiegewinnung aufgestauten Sees mit vielen Inseln und Halbinseln. Frühlingshaftes Wetter an rostroten Ufern und Zeit in der Hängematte unter Palmen. Wir sind einquartiert im Haus eines herzlichen kolumbianisch-amerikanischen Pärchen und erfahren viel über Land und Leute. Natürlich darf auch ein Ausflug zum Granitmonolithen Piedra del Penon und ins bunte, touristische aber dennoch sympathische Dorf Guatapé nicht fehlen. Nach einer langen aber angenehmen Fahrt nach Norden erreichen wir die Karibik Küste und quartieren uns am Fusse der Sierra Nevada de Santa Marta in einer Finca Lodge ein. Zu Ostern gibt es zwar keinen Schokohasen, dafür eine informative Führung inklusive Degustation auf einer Kakao Farm. In Taganga (übersetzt heisst das Tal der Schlangen, was wir aber auch erst am letzten Tag erfahren) treffen wir wiederum auf unsere Freunde aus Winterthur und besuchen gemeinsam den Tayrona National Park. Die letzten Tage in Kolumbien verbringen wir mit Büro Krimskrams für die Verschiffung von Baby Bobil nach Los Angeles und geniessen die zusätzlichen Tage, welche wir wegen der Verspätung des gebuchten Schiffes dazugewinnen, mit der Erkundung der UNESCO Weltkulturerbe Stadt Cartagena.

 

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