Welcome to the USA

Wir sind erst kurz in USA, doch wir bemerken schon jetzt dass wir im Land der Konsumtempel sind, riesige Openair Malls wo man sich verlaufen kann und irgendwohin gehen ohne Auto ist fast undenkbar. Wir haben zwar Bushaltestellen gesehen, doch keine Busse und die erwarteten Teslas (Kalifornien soll ja so umweltfreundlich sein) sehen wir auch noch nicht, dafür jede Menge grosser Pick-ups neben denen Bobilchen zierlich wirkt. Wir sind am Mittwoch Nachmittag in Los Angeles gelandet. Im Flugzeug habe ich gemerkt, dass ich wohl etwas länger in Südamerika unterwegs war, denn ich stand mit dem WC Papier in der Hand vor der Schüssel und suchte den Eimer, in den man das Papier in ganz Südamerika wirft, denn dort darf man es ja nicht runterspülen. Aber hey, hier darf man das ja wieder. Ging mir auch im Motel noch einige Tage lang so. Sowas nennt man dann wohl Eingewöhnungsphase.

 

Der Flug in die USA verlief reibungslos, obwohl ich ein Ticket mit SSSS drauf hatte und dementsprechend von Kopf bis Fuss auf Sprengstoff und Drogen Rückstände untersucht wurde. Wie erwartet keine Beanstandung, doch interessanterweise und obwohl ich offensichtlich das Los der intensiven Kontrolle gezogen hatte, beanstandete auch niemand meine Schere, die ich im Handgepäck vergessen hatte. Soviel zu den strengen Kontrollen bei Flügen nach USA. Dass wir nun aber in USA sind, fällt nicht so direkt auf, denn auch hier ist Spanisch allgegenwärtig. Im Radio, auf Plakatwerbung, im Fernsehen aber auch in den Geschäften hört und liest man überall Spanisch. Der Service Level jedoch ist anders als in Costa Rica, speziell wenn wir dabei an den Service von Autovermietungsstationen denken. Bei Alamo in Costa Rica haben sie sich fast überworfen vor Freundlichkeit und bewiesen einen vollendeten Servicelevel. Doch hier bei Budget USA kostet ein viel kleineres Wägeli nicht nur viel mehr als im Vergleich das grosse Auto in Costa Rica, nein, auch von Kundenservice haben die hier noch nichts gehört, irgendwie unfreundlich und unprofessionell. Naja, dafür hatte ich diesmal nicht so viele Schwierigkeiten mit der Automatschaltung, es fuhr sich eigentlich ganz gut und auch der Verkehr hier ist ruhig und angenehm. Selbst im berühmten Stau um Los Angeles auf der sechsspurigen Autobahn blieben alle ruhig und gelassen.

 

Allerdings gilt es bestimmte Verkehrsregeln zu beachten. Während wir hier weder den Argentinischen Kleber mit der Maximalgeschwindigkeit benötigen, noch die weiss/roten Leuchtstreifen die in Chile vorgeschrieben sind, so müssen wir hier natürlich von Meilen auf Kilometer umrechnen, bzw. haben uns eine kleine Tabelle gemalt und diese gut sichtbar im Auto angebracht. Zudem sind die Vorfahrtsregeln anders. Stoppzeichen für alle Fahrrichtungen an Kreuzungen bedeuten "wer zuerst kommt, der fährt zuerst". Das Anhaltegebot gilt auch bei offensichtlich leeren Querstrassen. Diese Regel ist genauer als "rechts vor links" und in vielen Wohngebieten Standard. Dabei überqueren mehrere sich der Kreuzung nähernde Wagen diese nach kurzem Halt in Reihenfolge der Ankunft. Auf Autobahnauffahrten findet man oft Stopplichter "one car per green" heisst dort die Regel und funktioniert besser als das berühmte Reisverschlusssystem. Allerdings muss man auch aufpassen, dass man die Spur rechtzeitig wechselt, denn manche Spuren enden ganz automatisch in einer Ausfahrt. Zeigt eine Ampel rot, darf unter Beachtung der Vorfahrt des Querverkehrs rechts abgebogen werden, es sei denn, eine Schrifttafel untersagt dies ausdrücklich. Auf mehrspurigen Strassen wird in Amerika legal rechts überholt. Die gelben, nostalgisch wirkenden Schulbusse dürfen weder überholt noch vom Gegenverkehr passiert werden, wenn sie anhalten und Kinder ein/aussteigen lassen. Als Massnahme zur Verkehrsreduzierung während des Berufsverkehrs wurden auf einigen Autobahnen sogenannte Carpools oder Fast Lanes eingerichtet. Diese Fahrspuren ganz links dürfen nur von Bussen, Taxen und PWs mit mindestens 2 Passagieren befahren werden. Maut wird immer über eine elektronische Karte abgebucht, welche bei Mietautos im Frontfenster angebracht ist, hat man diese nicht, fährt man am besten ganz rechts, denn die äussersten Fahrspuren sind meistens Cash Lines und manchmal sogar ganz kostenlos. Durchgezogene Fahrbahn Trennmarkierungslinien dürfen zum Überholen oder Abbiegen überfahren werden, die Funktion der bei uns einfachen Linie übernimmt in den USA eine auf keinen Fall zu überfahrende Doppellinie. Gesetzlich vorgeschrieben ist auch das Ausweichen, wenn am Strassenrand ein Rettungswagen oder blinkendes Polizeiauto steht. Wer die Spur nicht wechselt oder abbremst, kann gerne zur Kasse gebeten werden und hat bald einen Wagen mit "Christbaumbeleuchtung" im Rückspiegel. Ist der Sheriff hinter einem, dann heisst es rechts ranfahren und hoffen, dass er einen guten Tag hat. Parkvorschriften werden strengstens beachtet, rote Kantsteinmarkierungen signalisieren ein strenges Halteverbot, gelbe Markierungen mit Zeitangaben stehen für Ladezonen, weisse fürs Ein/Aussteigen lassen und blaue für Behinderte. Grün mit Zeitangabe stehen für eine entsprechend begrenzte Parkerlaubnis und in Wohnquartieren muss beachtet werden, dass alle Autos weggefahren werden, wenn die wöchentliche Putzkolonne kommt. Hydranten dürfen natürlich nicht zugeparkt werden und 5 Meter rechts und links davon müssen frei bleiben. Nichts als Vorschriften, aber wir hoffen, dass wir nie ein Ticket bekommen, welches wir dann in beigefügtem Umschlag in bar zu begleichen hätten.

 

Die Strassennummern sind klar geregelt, so laufen gerade Ziffern in Ost/West Richtung, ungerade Ziffern in Nord/Süd Richtung und dreistellige Ziffern mit geraden Anfangszahlen bezeichnen Stadtumgehungsfreeways, dreistellige Ziffern mit ungeraden Anfangszahlen führen in die Stadtzentren. Schön aber ist, dass sich an den Interstates, aber auch an anderen Strassen, zahlreiche Rastplätze befinden, mit Picknicktischen und erstaunlich sauberen Toiletten. Nebenstrassen sind in der Regel gut befahrbar, manchmal aber auch unpaved / gravel roads. Angeblich verschlechtert sich der Zustand der Strassen jedoch zunehmend, als Folge der leeren Kassen der Bundesstaaten.

 

Kleiner Kulturschock sind zugegebenerweise auch die Preise. Hier ist vieles so teuer wie bei uns, oder gar teurer, zum Beispiel normales Nivea Duschgel, aber auch Essen, im Speziellen die guten und gesunden Lebensmittel im Gegensatz zu Fastfood und natürlich sind auch die Übernachtungskosten deutlich höher als in ganz Südamerika. Aber auch die Ausmasse und der Überfluss in den riesigen Konsumtempel fällt auf. Viele Menschen wusseln da herum, aber anders als in Südamerika, ist eine gewisse Hektik zu spüren. Es scheint aber auch zu den grossen Freizeitvergnügen zu gehören, in die Mall zu gehen. In einigen Malls gibt es sogar Touchscreen Infotafeln zur Orientierung, das wirkt wiederum sehr modern und edel. Ich gebe auch gerne zu, dass hier diese Malls mehrheitlich sehr ansprechend gestaltet sind, offen, freundlich und grosszügig gebaut. Oft wie ein Dorf mit Plätzen zum Verweilen und vielen Kaffees und Restaurants bzw. dem, was man hier darunter versteht. Ich habe mir bei Victoria Secret neue Wäsche gekauft (und die ausgeleierte endlich entsorgt), Reisebücher im Pendant zu Orell Füssli (Barns & Nobel) besorgt und Markus hat sich bei einem Art Fielmann (Lens Crafter) eine neue billige Sonnenbrille machen lassen. Die sieht leider nicht mehr so schön aus, wie die, welche er in Costa Rica im Meer versenkt hat, aber sie reicht für den Zweck und war im Sonderangebot. Ausserdem wurden die Gläser in nur einer Stunde geschliffen und wir konnten die Brille noch am selben Abend abholen. Ganz offiziell gehört dazu auch ein augenärztlicher Test, ohne diesen bekommt man hier nämlich beim Optiker keine Brille. Nun weiss Markus wenigstens, dass mit seinen Augen alles OK ist.

 

Die ersten zwei Nächte hatten wir im Motel La Quinta Inn (Motel Kette der gehobenen Kategorie) in Ventura (in der Nähe des Hafens wo Bobilchen ankommt) gebucht, über die Buchungsplattform haben wir einen guten Preis bekommen, inklusive Frühstück. Auch wenn man sich hier erst daran gewöhnen muss, dass auf einem Frühstücksbuffet, egal ob dies in einer billigen Motel Kette, oder in einer gehobenen Kategorie serviert wird, alles in Plastikgeschirr angeboten wird. Einmal gebraucht und weg damit, da muss das Hotel dann nix abwaschen, aber umweltfreundlich ist anders. Trotz allem schmeckte das Frühstück aus Styropor Geschirr und mit Plastikbesteck nicht schlecht und die Auswahl war unerwartet grosszügig, sogar Beagles mit Frischkäse, Waffeleisen und verschiedene Cornflakes und Joghurt sowie ein frischer Früchtekorb standen bereit. Als wir allerdings um eine weitere Nacht verlängern wollten, bekamen wir unseren ersten Schock. Nicht wie in ganz Südamerika gewohnt, bekamen wir den gleichen oder gar einen besseren Preis geboten (die Hotels ersparten sich so ja die Gebühren für die Buchungsplattform) sondern das dreifache. Der Peis auf der Buchungsplattform war inzwischen auch auf das Doppelte angestiegen und das lag bei weitem über unserem Budget. Somit suchten wir nach einer neuen Unterkunft und wurden im Motel Good Nite Inn (Motel Kette der Mittelklasse) in Camarillo fündig. Für weitere drei Nächte buchten wir dann ein AirBnB in der Ortschaft, wo wir auch unseren Garagen Termin für Montag vereinbart hatten.

 

Am Mittwoch sind wir angekommen und Donnerstag hätten wir Bobilchen am Hafen abholen sollen. Das hat eigentlich auch ganz gut geklappt, Markus war schon im Hafen und hatte Bobilchen von weitem gesehen, doch dann hatte die Hafenbehörde ein wichtiges Papier verbummelt und Markus musste ohne Bobilchen wieder gehen. Das machte uns etwas nervös, da ja auch ein extremer administrativer Papieraufwand der ganzen Verschiffung vorausgegangen war, doch die Kommunikation zwischen Agenten in den USA, Seabridge in Hamburg und dem Hafen in Port Hueneme funktionierte dann doch so gut, dass wir Bobilchen am Freitag Vormittag glücklich auslösen konnten. Interessanterweise bekamen wir weder Zollpapiere (geht angeblich alles elektronisch) noch gab es eine Zollkontrolle (für was dann die stundenlange Arbeit für die Inventarliste?). Donnerstag haben wir dann noch mit Mietauto und ohne Bobilchen beim Shopping verbracht, bei REI (dem Pendant zu Transa) gab es für Bobilchen einen Ersatz für den kaputten 20L und 10L Wasserkanister sowie dicke Isomatten um, falls notwendig, unten zu schlafen, ohne dass man jedesmal das ganze Bettzeug auseinander nehmen muss, zudem können wir diese Matten nun auch zum Wandern mitnehmen. Für mich dann noch ein neues Funktions-Tshirt und Wanderrock aus dem Sonderangebot und dann ging es zum all you can eat Koreanischen Grill. Das Essen war preiswert und überraschend schön präsentiert. Nachdem wir erst auf dem Bänkli beim Empfang des Restaurant Platz nehmen mussten (das ist in den USA so üblich), wurden wir dann zu unserem Tisch geführt. Dort nahm der freundliche Kellner unsere Bestellung auf und wies darauf hin, dass wir erst nur 5 verschiedene Teller bestellen sollten, danach könnten wir soviel nachbestellen wie wir wollten, doch möchte er darauf hinweisen, dass bestelltes, aber nicht konsumiertes Fleisch nicht im Preis inbegriffen sei und extra verrechnet würde. Fand ich ethisch voll ok und irgendwie sympathisch. Das Essen, welches wir selber auf dem Tischgrill zubereiten konnten, und die Beilagen schmeckten gut, die Getränke waren refill (auch so ein Sonderding der USA). Der Preis war wie gesagt wirklich günstig, aber wie bei allem kommt dann noch Service (10-15%) sowie Steuern (ca. 12%) dazu. Am Ende ist die Rechnung dann grundsätzlich etwa 25% teurer.

 

Nachdem wir am Freitag unser Bobilchen im Empfang nehmen konnten und das Mietauto abgegeben hatten, fuhren wir die kurze Strecke von Ventura nach Camarillo. Das Zimmer war noch nicht bezugsbereit und so begaben wir uns zu Fuss in das daneben liegende, riesige Outlet Center. Dort gab es erst einmal etwas Window Shopping und wir beobachten einen Schuhverkäufer, der uns an El Bandy erinnert, wie er da einer Kundin, welche auf zwei Stühlen Platz nehmen musste, verschiedene Schuhe an die Füsse zu quetschen versuchte. Das verleitet uns dann für den Lunch ein Salatbuffet auszuwählen, wo man sich die Zutaten und Sauce selber zusammenstellen konnte. Nicht schlecht, aber unnötig zu erwähnen, dass es bedeutend teurer war, als der Hamburger nebenan. Was soll es, zum Abendessen machen wir Suppe in der Mikrowelle des Motel Zimmers (wirklich was gutes, dass es in den meisten Motel Zimmern immer Mikrowelle und Kühlschrank gibt) und wir wollten ja ohnehin die Kalorienzahl etwas reduzieren, um die gut angefutterten Pfunde aus Costa Rica wieder loszuwerden. Auch fällt uns hier ein gewisser Trend auf, offensichtlich sind Krücken nicht mehr in, hier haben die Leute mit Gips eine Art Trottinett mit Sitz, auf welchen sie das Bein legen und so durch die Läden fahren, beziehungsweise hüpfen. Den Rest des Tages verbringen wir damit, Bobilchen wieder einigermassen reisefertig einzuräumen und am Samstag Morgen kauft sich Markus im Outlet noch eine neue Jeans, um seine zerrissene zu ersetzen. Danach fahren wir die kurze Strecke zu unserer AirBnB Unterkunft in Calabasas, nördlich von Los Angeles. Dort werden wir von Sami begrüsst, unserem Host. Sie ist nur wenig älter als wir, leider aber vom Schicksal gezeichnet. Sie ist eben mit einer Chemo fertig und erholt sich nun langsam. Sie ist aber sehr sympathisch und hat einen grossartigen Lebenswillen. Um die in Schieflage geratene finanzielle Lage in den Griff zu bekommen, bietet sie nun ein wirklich schönes Zimmer mit eigenem Bad in ihrem geschmackvoll eingerichteten Haus an. Wir zahlen weniger als in den Motels, dürfen hier aber auch Küche und Gartensitzplatz mitbenutzen. Das Haus ist in einem ruhigen Wohnquartier und nur 50 Minuten zu Fuss von unserer Garage entfernt. Sami arbeitet seit kurzem wieder Teilzeit als Assistenzärztin, das ist so ein Zwischending zwischen Krankenschwester und Arzt, aber sie hat nur 2 Jahre Medizin studiert, sie reitet leidenschaftlich gerne und versucht nun ein eigenes Geschäft auf die Beine zu stellen. Auf ihrer Plattform bietet sie Rücklichter für Pferdeschweife an, was die Sicherheit im Strassenverkehr und in der Nacht erhöht. So konnte sie bereits einige Divisionen der Kanadischen berittenen Polizei dafür begeistern und hofft nun, dass das Geschäft Fahrt aufnimmt. Sie würde gerne wie wir ein Jahr reisen und ist von unserem Bobilchen hellauf begeistert. Als sie am kommenden Tag von REI zurückkommt, zeigt sie uns auch sofort ihre neusten Errungenschaften und wir probieren im Garten auf ihrem neuen ultralight Campingkocher einige verschiedene Trekkingmahlzeiten aus, bewerten diese und tauschen uns ganz im Allgemeinen aus. Sie plant im Juni eine Wanderung im Yellowstone zu machen, hofft, dass sie bis dahin wieder soweit bei Kräften ist, dass sie eine kurze Wanderung bis ins Backcountry machen und dort neue Kräfte schöpfen kann. Interessanterweise kennt sie Winterthur, da ihre Grossmutter in Süddeutschland gelebt hat, sie einige Brocken Deutsch spricht und die Gegend um Stein am Rhein liebt. Wir hatten wirklich eine gute Zeit bei ihr und wünschen ihr von Herzen nur das Beste.

 

Während wir am Samstag noch ein paar Einkäufe machten (mal die verschiedenen Geschäfte ausprobieren, von Walmart (Enttäuschung) über Sprouts (edler Bioladen mit europäischen Produkten und extrem teuren Preisen) bis Vons (Zweigstelle von Safeway, unser erklärter Favorit, mit grosser Frischwarenabteilung und annehmbaren Preisen, sowie Kundenkarte auch für Touristen), mussten wir am Sonntag wieder eine weitere Strecke zurücklegen, um in Ventura die neuen Reifen abholen und montieren zu lassen. Nun hat Bobilchen wieder neue Finken und auch der Bremskoeffizient ist zufriedenstellend. Am Montag ging es dann mit Bobilchen zur Garage, wo es Service bekam (Schmieren, Fetten, Ölwechsel, Dieselfilterwechsel und allgemeine Kontrolle) und als gesund befunden wurde. Wir gingen zu Fuss zurück zu Samis Haus, genossen die Sonne in ihrem Garten beim Kartenstudium und Reiseroutenplanung und nachdem wir von der Garage am späteren Nachmittag das OK bekamen, begaben wir uns wiederum zu Fuss dorthin. Der Monteur glaubte es kaum, 50 Minuten zu Fuss durch ein Wohnquartier... Europäer sind komische Leute.

 

Morgen Dienstag geht es Richtung Las Vegas, wo wir erst zwei Nächte für einen unglaublich billigen Tarif ein Zimmer buchen konnten, danach erkunden wir dann die Sandsteinparks des Südwestens.